Das Symbol für ultimativen Speed: Speedy Gonzales Diesel's eMule-Speed-Anleitung
"Andale, Andale! EEEE-ha....!"
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Woher kommt der Speed?
"Geschwindigkeit ist keine Hexerei!", so könnte man auch bei eDonkey sagen. Die Downloadgeschwindigkeit ergibt sich aus der Menge an Datenquellen und der Geschwindigkeit, mit der diese Quellen die Daten zu unserem Client hochladen. Eine einfach zu merkende Grundregel lautet: Viele Quellen ergeben einen hohen Download, Quellen mit hohem Upstream ebenfalls. Eine Grundregel kann ich Euch auch noch an die Hand geben: Die Downloadgeschwindigkeit hängt nicht von Server ab, mit dem Ihr verbunden seid. Obwohl sich dieses Gerücht bis heute hartnäckig hält, ist da nichts dran. Denn erstens lädt man nicht von Server, sondern von anderen Clients und zweitens sucht der eMule selbstständig alle ihm erreichbaren Server nach Quellen ab. Ebenso werden Quellen zwischen den verschiedenen Clients ausgetauscht, wenigstens soweit sie über dieselbe Protokollerweiterung verfügen. Deshalb spielt der Server heute keine Rolle mehr. Er wird nur benötigt, um überhaupt einen Fuß zwischen die Tür des Netzes zu bekommen.

Was braucht man, um schnell laden zu können?

Als erstes natürlich eine ausreichend leistungsfähige Datenleitung. Mit einem 56k-Modem oder einem ISDN-Anschluß zieht man da nichts weg. Die eignen sich bestenfalls zum Download von kleinen MP3-Dateien. Richtige Monsterdateien von 700MB und mehr, wie sie bei Videodateien absolut üblich sind, sind nur sinnvoll mit einem DSL- oder Kabelmodem-Anschluss zu laden. Auch ist eine Flatrate bei regelmäßiger Nutzung unabdingbar, sonst fällt die Telefonrechnung mal wieder heftig aus. Der Vorteil des kostenlosen Downloads ist dann schnell dahin.

Kann man immer und zu jeder Zeit schnell laden?
Im Prinzip ja. Allerdings muß man dem Esel die Möglichkeit geben, zunächst möglichst viele Datenquellen zu finden. Dann braucht es noch eine Weile, bis man in den Warteschlangen der Uploader soweit nach vorn gekommen ist, das die uploadenden Clients den Datentransfer starten. Das kann durchaus ein paar Stunden dauern und läßt sich auch nicht "austricksen". Zwar gibt es immer mal wieder bessere und schlechtere Tage, an denen mal mehr mal weniger Daten kommen, aber mit der richtigen Technik ist man die allermeiste Zeit auf der "Gewinnerseite".
Eines muß aber ganz klar gesagt werden: Wenn man eine im System kaum verbreitete Datei schnell laden möchte, hat man ein Problem. Nehmen wir gleich das Extrem: Eine Datei ist genau nur einmal im Netz vorhanden. Es ist klar, das die Downloadgeschwindigkeit dann einzig davon abhängt, wieviel Upstream uns der betreffende Client gewährt. Ebenso klar ist, was die Downloadgeschwindigkeit dieser Datei niemals höher sein kann, als der Upstream dieses Clients groß ist. Tja, P2P-Rulez... Daraus ergibt sich die goldene Regel, daß sich Dateien immer dann besonders schnell laden lassen, je mehr Quellen Teile der Datei anbieten. In Einzelfällen ist es dann auch schon mit einer einzigen Datei möglich, den DSL-Anschluß voll auszulasten. Wenn man möglichst viele Quellen gefunden hat, die dann auch Daten liefern.

Was ist "Speed-Gift"?
Das allerschlimmste "Speed-Gift" sind minderwertige DSL-Router, weil sie in fast allen Fällen nur eine zu geringe Menge (meist max. 200 bis 300) an gleichzeitigen TCP/IP-Verbindungen erlauben. Im Laufe der Zeit hat sich im technischen eDonkey-Forum wie auch durch meine persönlichen Erfahrungen im Umgang mit eDonkey-Usern gezeigt, daß DSL-Router überproportional stark die Ursache bei Problemen mit eDonkey-2000 darstellen. Beim surfen stören diese Geräte überhaupt nicht, P2P-Netzwerke wie eDonkey stellen jedoch erheblich höhere Ansprüche an die verwendete Netzwerktechnik. Aus denselben Gründen eignen sich minderwertige Netzwerk-Implementierungen in Betriebssystemen nicht, um darauf einen eDonkey- oder eMule-Client zu betreiben. Microsoft Windows 95, 98, 98SE und ME sind solche Kandidaten. Sie halten nur 100 (!) gleichzeitige Verbindungen aus, was jede Hoffnung auf hohe Downloadraten schon vom Ansatz her vernichtet. Zwar gibt es entsprechende Registry-Patches, vor deren Benutzung ich aber nur warnen kann: Meist werden die Systeme dadurch noch wackeliger und absturzgefährdeter, als sie es ohnehin schon sind.
Das "ID-Problem": Bei eDonkey erhält jeder Client eine "ID", das ist eine persönliche Identifikations-Nummer. Diese leitet sich von der IP-Adresse des Rechners ab und gibt Auskunft über Erreichbarkeit des Rechner vom Internet aus. Ein eDonkey-Client muß natürlich von außen erreichbar sein, damit er von anderen eDonkey- oder eMule-Clients kontaktiert werden kann. Dies ist für Datenaustausch und Quellensuche sehr wichtig. Ist ein Client wegen einer Firewall oder einem nicht korrekt eingerichtetem Router nicht direkt erreichbar, dann wird seine ID kürzer als 9 Ziffern sein. Nicht gut... Hier gilt es dann, Firewalls bzw. Router entsprechend zu konfigurieren. Das nötige technische Verständnis vermittelt meine Seite Hohe ID? Wie? ,und Diesel's DSL-Routerdatenbank. ist hoffentlich bei der Konfiguration des neuen DSL-Routers eine Hilfe.
Noch mehr Probleme treten bei Benutzung von Desktop-Firewalls auf. Abgesehen von den sehr hochwertigen und teuren Firewalls (die auch entsprechend umfangreich und schwierig zu konfigurieren sind) taugt der ganze bisher angebotene Schrott nichts. Dem Anwender wird obendrein nur Sicherheit sugeriert, die nicht wirklich vorhanden ist. Ich nenne hier absichtlich keine Programmnamen, um mir keine Schadensersatzklagen der Industrie einzufangen, aber die zum surfen meistverwendeten Mainstream-Firewallprogramme sind aus Gründen zu geringer Leistung für P2P-Systeme wie eDonkey komplett unbrauchbar. Sie bremsen den Datendurchsatz, bringen aber keine zusätzliche Sicherheit! Ich persönlich arbeite seit 8 Jahren ohne jedes Problem ohne Firewall.

Gibt es "Wundermittel"?
Eindeutige Antwort: Nein! Wunder gibt es nur im Märchen, wir sind hier in der harten Realität. Es gibt eine Vielzahl von AdOns für eDonkey-Clients und auch reichlich eMule-Mods, die einen höheren Download als andere Clients versprechen. Aber wie die Praxis lehrt, werden diese Versprechen nicht eingelöst. Bedenke: Der Upload wird ausschließlich von fremden Clients ausgelöst. Nur sie entscheiden, wann der Upload startet. Da hilft auch kein BOT und kein noch so clever arbeitender Client-Mod. Wie ich noch zeigen werde, sind Wundermittel absolut unnötig, um schnell zu laden.

Wie macht man das nun genau?
OK, jetzt wird's Interessant. Ich benutze für die kleine Vorführung einen stinknormalen eMule v.0.28a. Es gibt keinen Grund ausgerechnet diese Version zu benutzen, außer dem, daß sie zum Zeitpunkt dieser Aufzeichnung gerade aktuell war. Man sollte die jeweils aktuellste Version des eMule-Clients benutzen. Der eMule läuft auf meinen LeibundMagenRechner mit Windows XP, AMD XP1800+ und 512MB RAM an einem hochwertigen DSL-Router (Lugdunix), der nicht unter dem "Verbindungs-Problem" leidet (30.000 Verbindungen sind damit mindestens möglich) und einem normalen DSL-Modem über T-DSL (128/768). Wer keinen Router benötigt kann mit eben so gutem Erfolg auch das DFÜ-Netzwerk von Windows 2000 oder XP benutzen. Auch dort tritt kein Verbindungsengpass auf.

Die Einstellungen sind wie folgt:

Verbindunges-Einstellungen

Das Upload-Limit habe ich ganz absichtlich auf 10kb eingestellt, weil man bei verschärfter Quellensuche Upstream für Protokolldaten benötigt. Stellt man in dieser Situation mehr ein, wird die Quellensuche weniger effektiv. Alle Werte beziehen sich auf T-DSL 128/768

Erweiterte Einstellungen

Die Einstellungen bergen keine Geheimnisse, sondern entsprechen im Prinzip der normalen Grundeinstellung des eMule. Die Werte für "Hard-Limit" und "Max. Verbindungen" sowie "Max neue Verbindungen pro 5 Sekunden" habe ich deutlich angehoben, um die Leitung voll auszulasten. Mehr als 20 würde ich bei "Max neue Verbindungen pro 5 Sekunden" nicht einstellen. Die Quellensuche würde sich nicht weiter beschleunigen - allerdings steigt die Netzlast dann noch höher und es kann auch zu Einbrüchen beim Download und weiteren Problemen kommen. Wie immer gilt: "Viel hilft eben nicht viel", sondern das richtige Augenmaß bringt den Unterschied. Benutzt man einen handelsüblichen DSL-Router, oder ein Betriebssystem, welches nicht mit bis zu 5.000 gleichzeitigen Verbindungen zurecht kommt, braucht man sich gar nicht erst die Mühe zu machen. Es wird sich einfach kein vernünftiger Speed ergeben, weil nach spätestens 250 Verbindungen der Router streikt. Etwa 1.000 gleichzeitige Verbindungen sind aber unabdingbar, wenn man in kurzer Zeit viele Qellen finden will.

An dieser Stelle noch einmal der Hinweis: Keinesfalls liegt es in meiner Absicht, User dazu zu verführen, das System eDonkey-2000 "auszusaugen". Ich möchte nur aufzeigen, daß dafür keine Extra-Tools oder Voodoo-Zauber notwendig ist. Jeder kann durch geschickte Einstellung des Clients erheblich mehr herunterladen als er selbst hochlädt. Ich selbst habe immer dafür plädiert, entweder die Up/Down-Ratio auf faire 1:1 festzulegen (soweit das technisch machbar ist, ist nicht so ganz trivial), oder endlich ganz auf sie zu verzichten, weil die bisher in den Clients eingebauten Ratio-Implementationen im Grunde wirkungslos sind, wie mein Beispiel zeigt.


Schon nach etwa 5 Minuten Laufzeit hat sich der Download auf 40 bis über 70kb/s (!) eingependelt! Der Grund dafür ist, das dem System zum einen genügend TCP/IP-Verbindungen für die Quellensuche zur Verfügung stehen und das zum anderen natürlich mehr als eine Datei geladen wird. Insgesamt befinden sich zu dieser Zeit insgesamt 29 Dateien im Download, von denen aber nur 9 Dateien gerade Daten erhalten (Dateinamen aus rechtlichen Gründen unkenntlich).


Bisher wurde eine Stunde und 15 Minuten im Mittel mit 44kb/s geladen, insgesamt eine Datenmenge von 185MB. Hochgeladen wurden 36MB, was einer Up-/Down-Ratio von über 1:5 entspricht! Schaut man genau hin, dann stellt man fest, das ich mit diesem Client insgesamt schon 138GB herunter geladen habe, aber nur 76GB hochgeladen, was immer noch einer Ratio von 1,81 entspricht.
Bevor man mich jetzt als fiesen "Leecher" bezeichnet: Ich gebe normalerweise mehr Upload frei als 10kB/s, aber es ist darüber hinaus quasi unmöglich, eine schlechte Ratio zu bekommen, wenn man passende Einstellungen und (ganz wichtig) die passende Netzwerk-Hardware benutzt. Man erinnere sich an meine anfänglichen Worte bezüglich "Speed-Gift"...

Wenn man sich den Upload-Graph ansieht, dann stellt man fest, daß der Upload kaum je das eingestellte Limit von 10kB/Sek. erreicht. Das liegt am hohen Banbdreitenbedarf der Quellensuche, die nun rund 6kB/Sek benötigt. Übrigens belastet diese Art der Quellensuche nicht die eDonkey-Server, sondern die Protokolldaten werden zwischen den verschiedenen Clients ausgetauscht. Es spricht also aus systemtechnischen Gründen nichts dagegen, so zu verfahren. Unangenehm nur, daß der eigene Nutzupload nur bei rund 9kB/Sek. liegt, obwohl ursprünglich mal 15kB/Sek. (alter eDonkey-Client) möglich waren. Und umso erstaunlicher, das trotz der starken Verbreitung des eMule-Clients (immerhin sind etwa 90% aller Clients bei eDonkey-2000 eMule-Clients!) das "System eDonkey" doch so viel Download hergibt... Im übrigen halte ich es für völlig irrelevant, ob der eigene Client nun 5, 10 oder 15 kB/Sek. Upload ins System einspeist. Viel wichtiger ist die Abschlußbilanz zwischen Upload und Download und die ist in diesem Beispiel (für den Rest des Systems) ohnehin vernichtend, wie man weiter unten noch sehen wird...

Schaut nicht so misstrauisch auf die Durchsatz-Angabe unten rechts im Client-Fenster, weil die Bilder zwar chronologisch zur Reihenfolge ihres Abdrucks gemacht wurden, aber der Download doch um einiges schwankt. Hier wurde nichts "gefaked", was ja auch keinen Sinn ergeben würde... Man sieht nun unten, das einige kleinere Dateien inzwischen fertigleaden wurden, was natürlich den Download durch Abnahme von Dateiquellen (die der fertigen Dateien fallen ja nun weg) verringert. Ein deutlicher Hinweis darauf, daß eine größere Menge von Dateien für einen dauerhaft hohen Download unabdingbar ist.



Nach 14 Stunden 45 Minuten ergibt sich dieses Bild: Viele Dateien sind fertig geladen und fallen so aus dem Download. Damit sinkt der absolute Wert des Download natürlich ab, am Graphen gut zu erkennen. Aber dennoch: Bisher wurden 447MB hoch-, aber 1,69GB runtergeladen. Ein Verhältnis von 1:3,88! Die durchschnittliche Downloadrate liegt bisher bei 34kB/Sek. Zwar hätte man in den über 14 Stunden von einen FTP-Server, der die ganze Zeit mit Vollgas Daten gesendet hätte, etwa 4 GB downloaden können, aber dennoch erscheint mir das vielzitierte Argument, eDonkey sei langsam, völlig aus der Luft gegriffen. Sicher: Will man nur eine einzelne Datei saugen, dann schafft man dieses Tempo wohl kaum. Denkt man etwas voraus und stellt schon heute die Dateien in die Download-Queue, die man morgen gern hätte (so es sie denn schon gibt), dann hat man sie auch morgen... ;-)



Hier sieht man, das nur noch 13 Dateien übrig sind, der Rest wurde fertig geladen.



Fazit: Drei Dinge sind nötig, um einen hohen Download zu erhalten:
1. Ausreichend leistungsfähige DSL-Router, (fals man einen benutzt) und Betriebssysteme
2. Genügend (mindestens 10) Dateien im Download
3. Vorausschauend laden: Wenn ich gestern schon wusste, das ich eine Datei morgen benötige, hätte ich ihren Download auch gestern schon starten sollen um ihn morgen beenden zu können...

Zusatzsoftware, "Leechertools" oder gar Zauberstäbe sind absolut nicht notwendig. Wie immer ist es aber günstig zu wissen, worauf man achten muß.

Was macht man, wenn nichts klappen will?
Manchmal läuft's einfach nicht. Quellen sind da, genügend Dateien auch. Auch der Router arbeitet erfahrungsgemäß einwandfrei. Was tun? Hat man nichts an der Konfiguration verändert, dann fällt der erste Blick wohl auf die ID des Clients. Ist sie hoch (mindestens 9-stellig!), ist auch dort alles in Ordnung. In solchen Fällen rate ich dazu einfach abzuwarten und auf bessere Zeiten zu hoffen. Methoden, einen hohen (oder überhaupt einen Download) zu erzwingen, sind auch mir nicht bekannt. Erfahrungsgemäß kann es bei einem "Null-Download" aber nur noch besser werden...

Noch ein Kommentar am Rande
Nicht immer sind wir auf dr Flucht! Das eDonkey-System ist darauf angewiesen, das nicht jeder ständig mehr runterlädt, als er dem System zurückgibt, denn die Daten fallen ja nicht vom Himmel, sondern werden von anderen Clients hochgeladen, die dann selbst weniger Download bekommen. Nicht jeden stört das, aber oft sehe ich schimpfende User in unserem eDonkey-Forum, die ihrem Ärger Luft machen, weil sie zwar seit Stunden hochladen, aber einfach nichts nennenswertes an Daten runterkommt. Daher: Soviel, wie man aus dem eDonkey-System rausladen KÖNNTE, kann man gar nicht konsumieren. Also geht es ruhig an und saugt nicht für die Mülltonne.

Upload ist wertvoll - Gebt unserem Esel stets genügend zurück!

http://www.ed2k-serverboard.de/diesel by Diesel

Eigentlich überflüssig dies hier noch zu schreiben, aber aufgrund der wieder und wieder auftretenden Diebstähle des geistigen Eigentums meiner Webseiten noch einmal in aller Freundschaft:
Die Nutzung der hier wiedergegeben Daten, Beschreibungen und Verfahrensweisen zu den hier aufgeführten Zwecken ist generell jedermann völlig kostenlos gestattet. Wenn jemand es schaft, durch die normale Nutzung meiner Webseiten zu Reichtum zu kommen, dann sei ihm dies herzlichst gegönnt. Allerdings wehre ich mich gegen den leider oft praktizierten "Webseiten-Nep"! Ich werde jeden, der diese oder andere von mir betriebene Webseiten, Texte oder Bilder ohne Erlaubnis auf fremdem Webspace anbietet kostenpflichtig abmahnen lassen und nötigenfalls auf Unterlassung klagen. Diese Webseite wie auch ihr Inhalt in Form von Texten und Bildern unterliegt dem Urheberrecht der Bundesrepublik Deutschland und sind geistiges Eigentum ihrer jeweiligen Verfasser. Dabei kann es sich um mich persönlich, aber auch um Dritte Personen oder Firmen handeln. Aus diesen Gründen ist eine Übernahme dieser Webseite - oder auch Teilen davon - auf fremden, nicht von mir kontrollierten Webspace unzulässig.

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